.... habe ich irgendwie nicht gelernt. Man lernt das als Baby oder Kleinkind von der Mutter, soviel ich weiss. Kann man das später noch nachholen?
Momentan werde ich wieder überschwemmt von starken Unlustgefühlen, Widerstand, Überforderung, Ablehnung von allem, ich nenne das kurz Depression.
Ich hoffe, dass das Tavor bald wirkt, es ist das einzige was hilft, mal abgesehen von Cannabis eventuell. Ich habe 1,25 mg genommen, kann sein, dass das schon nicht mehr reicht. Tavor ist ein Teufelszeug, eine Droge, man braucht immer mehr davon, weil eine gleichbleibende Dosis bald keine Wirkung mehr zeigt. Ich bin total verzweifelt, sehe keinen Ausweg mehr. ich bin unfähig zu leben und mich um meine Sachen zu kümmern. Gestern hat mich das Tavor nur müde gemacht, ich war nicht einkaufen oder beim Postfach, habe den ganzen Tag nur rumgelegen, bisschen gechattet, nicht mal wirklich viel gearbeitet, an meinem Shop gibt es noch viel zu verbessern....
Habe um 12 Uhr Betreutes Einzelwohnen, ich hoffe, dass mir das ein bisschen Halt gibt. Vielleicht schaffe ich es ja vorher noch zum Einkaufen. Wenn 1 mg oder 1,25 mg Tavor nicht mehr anschlägt, dann muss ich noch 0,5 mg nachlegen, was soll ich sonst machen? Morgen muss ich unterrichten, da muss ich mehr nehmen, sonst klappt das nicht mit dem Hausbesuch.
Ganz ohne Tavor ist das immer eine schreckliche Zeit mit sehr geringer Frustrationstoleranz, es ist eine Katastrophe, meine Gefühle und Gedanken sind dann die ganze Zeit nur negativ, ich kann nicht kreativ sein, ich kriege nur das nötigste auf die Reihe und das Leben ist alles andere als lebenswert.
Möglicherweise kann ich meine Gefühle so schlecht regulieren, weil meine Mutter ein Missbrauchsopfer war und durch ihre eigene Traumatisierung mich als Kind nicht richtig spiegeln konnte. Wie kann ich das nun nachholen, wer bringt mir das bei, wie das geht?
dies ist mein geheimes Tagebuch, aus dem nun ein Buch werden wird. Ich freue mich über Feedback! Eure Isabella Feenstaub
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Samstag, 27. Oktober 2012
Mein früheres Leben - endlich Infos!
- Dietmar Albert Selzer
Du warst ein Mann in deinem letzten Leben.
Du lebtest irgendwo in der Gegend des heutigen Philippinen ungefähr um 1850 n. Chr.Von Beruf warst du entweder Schausteller, Scherenschleifer oder Wanderprediger.
Eine psychologische Kurzbeschreibung deines letzten Lebens: - Dietmar Albert Selzer
Vernunftbetonter Charakter, sorgsam Aufwand und Nutzen abwägend, ausgestattet mit Selbstbeherrschung und einem starken Willen. Menschen wie du wurden akzeptiert, aber nicht unbedingt geliebt.Eine Lektion, die du aus deinem letzten Leben lernen solltest:Deine Lektion: entwickle und erweitere deine geistigen Fähigkeiten. Finde die richtigen Lehrer oder Bücher und verbringe einen Teil deines Lebens damit, dich der ewigen Weisheit zu öffnen.
Erinnerst du dich? - Isa Feenstaub
ich liebe geistige dingephilosophieich unterrichte fremdsprachensprache ist das elementare instrument des bewusstseinsda kommt eine freude in mir aufich schreibe gerne - Dietmar Albert Selzer
Na dann liegen wir ja richtig, da du eine junge Seele in Dir trägst, mußt du in diesem Leben leider einen schwereren Weg gehen als eine alte Seele,,denn die junge Seele muß lernen - Dietmar Albert Selzer
Du brauchst jemand an deiner Seite, der zu Dir hält dich sehr lieb hat und verständnisvoll zu Dir ist und Dich lobt für die Sachen die du machst, denn du zweifelst oft an Dir selbst. nein du bist eine ganz junge Seele 1800 v Chralt ist ca 200 bis 1000v Chr
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